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Unfälle auf glatten Straßen - Gefahrguttransport gestoppt

Neuschnee hat am Mittwoch neben Freude bei Liebhabern weißer Landschaft auch Frust auf den Straßen ausgelöst. Mehrere Fahrzeuge kamen ins Rutschen. Es gab Verletzte.
Winterwetter in Norddeutschland
Ein Schneepflug räumt eine Bundesstraße bei Schwerin von Schnee und Eis frei. © Jens Büttner/dpa

Schneefälle haben am Mittwoch im Osten Mecklenburg-Vorpommerns für glatte Straßen gesorgt. Mehrere Fahrer verloren die Kontrolle über ihre Wagen, wie die Polizei mitteilte. Nahe Ueckermünde (Landkreis Vorpommern-Greifswald) rutschte demnach ein Auto am Morgen beim Abbiegen gegen einen Baum. Beide Fahrzeuginsassen seien beim Aufprall verletzt worden, der 63-jährige Fahrer dabei schwer.

An der Anschlussstelle Greifswald der A20 überschlug sich ebenfalls am Morgen ein Transporter. Das Fahrzeug war vermutlich für die Witterung zu schnell unterwegs, so die Polizei. Alle vier Insassen kamen leicht verletzt ins Krankenhaus.

In Greifswald schlitterte ein Bus gegen einen Baum und nahm anschließend noch einen Zaun und eine Laterne mit. Der 52-jährige Fahrer und eine 20-jährige Insassin seien unverletzt geblieben, der Sachschaden sei mit schätzungsweise 370.000 Euro aber erheblich, hieß es.

Die Polizei mahnte die Verkehrsteilnehmer, sich den winterlichen Straßen- und Witterungsverhältnissen anzupassen. Erhöhte Aufmerksamkeit und angemessene Geschwindigkeiten seien geboten.

Gefahrguttransporte dürfen bei Straßenglätte und Schneetreiben gar nicht fahren - darauf wies das Polizeipräsidium Neubrandenburg aus aktuellem Anlass hin. Beamte des Autobahn- und Verkehrspolizeireviers Altentreptow haben demnach zwischen Stavenhagen und Malchin einem Fahrer, der Propangas transportierte, die Weiterfahrt untersagt und ein Bußgeld verhängt.

Erst vergangene Woche war den Angaben zufolge ein nicht befüllter Tanklaster auf der A20 bei Schneetreiben verunglückt. Dabei traten Reststoffe aus einer beschädigten Zwischenleitung aus, wie es hieß. Auch auf diesen Fahrer komme ein Bußgeldverfahren zu.

In den nächsten Tagen kommt es nach Angaben des DWD zu Regen, Schneeregen und Schnee im Norden. Auf den gefrorenen Böden besteht demnach örtlich weiterhin Glättegefahr. Die Temperaturen sollen tagsüber zum Teil auf Höchstwerte um fünf Grad klettern.

© dpa
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